FAI-Dreieck vom Sodkopf
Ein ganz außerordentlicher Flug gelang unserem Johannes am 13.8. mit seinem Gleitschirm - er flog vom Sodkopf ein FAI-Dreieck, das ihn vom Laufbachtal mit einem Abstecher zum Sodkopf über Sasbachwalden und Brandrüttel bis nach Hinterseebach, und von dort wieder über Sasbachwalden bis nach Waldum führte, wo er nach etwas mehr als zwei Stunden sicher und zufrieden landete. Dies ist das mit Abstand größte FAI-Dreieck, das lt. XC-Datenbank je vom Sodkopf geflogen wurde, und brachte Johannes 45 Punkte im laufenden Streckenflugwettbewerb. Mit diesem Flug stellte Johannes nicht nur sein Können unter Beweis, sondern zeigte auch, welche interessanten Strecken vom Sodkopf möglich sind; und last but not least konnte er damit auch die Windeckfalken in der Vereinswertung nochmals weiter verbessern. Wünschen wir daß ihm weitere folgen -- ist doch der Startplatz Sodkopf als Ausgangspunkt für Streckenflüge im Nordschwarzwald noch weitgehend unexploriert, und bietet damit noch viel Freiraum, neue Strecken und auch Rekorde zu erfliegen...
Gratulation an Johannes für diese tolle Leistung!
Die Windeckfalken in der Presse...
Dank der hervorragenden Arbeit unseres Schriftführers Klaus, der sich auch sehr aktiv um die Pressearbeit kümmert, sind wir Windeckfalken nun verstärkt in der lokalen Presse vertreten. Aktuelles Beispiel ist ein Artikel im Gemeindblatt Lauf über den jüngsten Arbeitseinsatz am Startplatz. Aber auch über unser Vereinsfest und andere Aktivitäten wird regelmäßig berichtet! Alle Presseartikel findet Ihr immer aktuell unter der Rubrik "Pressespiegel". Herzlichen Dank an Klaus und alle Vetreter der lokalen Medien für Ihre prima Arbeit! |
Testival: Reger Besuch bei sommerlicher Hitze
Der Bernd hat 'nen Vogel ...
Was viele schon lange mutmaßten, ist nun bewiesen: unser Bernd hat 'nen Vogel!
Die moderne Technik macht es möglich - dank Helmkamera hat sich unser Bernd während des Ausflugs in den Pinzgau selbst entlarvt! Seine hervorragenden Streckenflüge mit dem Gleitschirm verdankt er nicht zuletzt seinem Vogel, den er als "Thermikspürnase" heimlich mit auf seine Flüge nimmt...
Die Schirme blieben am Boden
Unser traditionelles Fliegerfest am Vatertag wurde auch 2010 wieder ein voller Erfolg. Trotz des widrigen Wetters, das uns zwang, ausnahmsweise von unserem angestammten Festplatz in der Au auf den Parkplatz beim alten Schwimmbad auszuweichen, fand unser Fest wieder regen Zuspruch.
Der Laufer Bürgermeister Oliver Rastetter ließ es sich nicht nehmen, das Fest durch den Faßanstich zu eröffnen. Und pünktlich zur Mittagszeit strömten dann die Besucher ins Festzelt und ließen sich unser Drachenfutter sowie andere Leckereien schmecken. Auch das große Angebot an liebevoll gebackenen Kuchen lockte wieder viele Gäste zu uns. Daneben fanden viele Fliegerfreunde aus Baiersbronn, Bühl/Bühlertal, Sasbachwalden, Oppenau und Baden-Baden den Weg zu uns. Und daß man auch im Regen bestens feiern kann, bewiesen unsere treuen Gäste am Bierpavillion.
Ein Wermutstropfen: die Schirme mußten am Boden bleiben, auch die beliebten Hubschrauberflüge fielen leider ins Wasser, und statt Flugverkehr im Laufer Luftraum gab es lebhaften Gebrauch von Regenschirmen am Boden. Aber eines ist sicher: das Fest hat allen viel Spaß gemacht, und wir freuen uns schon auf unser Fliegerfest 2011 mit strahlender Sonne, Hammerthermik und natürlich wieder "In der Au".
PS: und weitere Bilder vom Fest gibt's natürlich im Bereich "Bilder".
Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Gäste, Partner, Helfer und Gönner!
Liebe Gäste, Partner, Helfer und Gönner,
daß auch der ergiebigste Regen einem intakten Vereins- und Dorfleben nichts anhaben kann, und wir uns die gute Laune nicht vermiesen lassen, hat das Drachenfliegerfest am gestrigen Vatertag überzeugend bewiesen. Als Vorsitzender des FSV Windeckfalken e.V. möchte ich mich bei all unseren Gästen, Partnern, Helfern und Gönnern von ganzem Herzen bedanken. Ohne Sie bzw. Euch wäre so ein gelungenes Fest nicht möglich. Ich freue mich schon auf die vielen weiteren Feste und Aktivitäten, die wir gemeinsam auf die Beine stellen werden. |
Matthias Basler
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