FSV Windeckfalken e.V. FSV Windeckfalken e.V. Gleitschirmfliegen rund um die Hornisgrinde

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Zu Fuß und leider nicht mit dem Gleitschirm

nikolaus2014klein2Leichter Regen und der Startplatz im Nebel, wie so oft in den letzten Jahren war daher beim traditionellen Nikolausfliegen der Windeckfalken leider nicht mal an Fliegen zu denken und so nahm der Nikolaus auch dieses Jahr wieder den beschwerlichen Weg durch die Rebberge auf sich, ließ seinen Gleitschirm lieber im Packsack und schulterte dafür den vollgepackten Geschenkesack, aus dem er den wartenden Kindern eine kleine süße Überraschung überreichen konnte.

Wir freuen uns natürlich umso mehr, dass sich trotz des Schmuddelwetters einige Kinder mit ihren Eltern, Freunden und Bekannten zu uns auf den Weg gemacht haben, sich mit uns auf die Adventszeit einzustimmen und am wärmenden Feuer und mit Kinderpunsch oder Glühwein der Kälte zu trotzen. Wir danken allen Helfern und Freunden des Vereins, die uns im vergangenen Jahr wieder tatkräftig unterstützt haben und natürlich allen Vereinsmitgliedern für ihre Einsätze beim Fliegerfest, Fahrdienst und Nikolausfliegen.

Wir wünschen noch eine geruhsame Adventszeit und uns aktiven Flugsportinteressierten vielleicht noch den ein oder anderen schönen Wintertag mit guten Wind- und Wetterbedingungen, um das Laufbachtal dieses Jahr nochmals von oben beim Gleitschirmfliegen erleben zu dürfen. (bw)

... und hier noch ein paar Bilder in der Galerie

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Nikolausfliegen Samstag 6.12.2014 ab 13:30 Uhr

nikolaus2014kleinDer Nikolaus kommt auch dieses Jahr wieder zu den Windeckfalken nach Lauf und wird mit seinem gefüllten Geschenkesack hoffentlich nicht den beschwerlichen Weg durch die Rebberge nehmen müssen, sondern bei passendem Wind und Wetter ganz entspannt über das schöne Laufbachtal mit seinem Gleitschirm einschweben und beim "Alten Schwimmbad" landen. Für die hoffentlich zahlreich erscheinenden und übers Jahr schön artigen Kinder gibt es für die vorgetragenen Gedichte und Lieder sicher wieder eine kleine süße Belohnung, und auch die großen Gäste müssen sich nicht durstig oder hungrig auf den Heimweg machen.

Zum traditionellen Nikolausfliegen am Samstag, 6.12.2014, laden wir daher alle Kinder, deren Eltern, Freunde, Verwandte und Bekannte ein, sich ab 13:30 Uhr auf die Landung des Nikolaus am Festplatz beim "Alten Schwimmbad" einzustimmen.

Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch.

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Testival 2014

testival_2014_klein der Gleitschirmfreunde Bühlertal-Bühl und der Windeckfalken Lauf

- DAS GEPLANTE TESTIVAL WIRD LEIDER WITTERUNGSBEDINGT FÜR BEIDE TAGE ABGESAGT!!! -

Vielleicht findet sich im September noch ein Alternativ-Termin; mal schauen.

Am Samstag, 9. August oder Sonntag, 10. August planen wir zusammen mit dem Sky-Team aus Gernsbach mit Michael Wagner einen Testival-Tag. Michael wird einen Teil der GIN Produktpalette zum Testen mitbringen. Besondere Wünsche bitte vorab bei uns per Mail anmelden, werden wir dann weitergeben. Treffpunkt am Testival-Tag ist ab 10:30Uhr der Landeplatz Lauf in der Laufbachstraße. Je nach Windrichtung geht's für die Testflüge dann an den Omerskopf (W-SW) oder den Sodkopf (NW-W). Den anstrengenden Tag wollen wir bei einem gemütlichen Abschluss-Grillen ausklingen lassen. Gäste sind natürlich herzlich willkommen. (bw)

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Dorffest 2014: "Lauf feiert"

dorffestVon Sa. 19. bis So. 20. Juli findet in Lauf wieder ein Dorffest unter dem Motto "Lauf feiert" statt. Die Windeckfalken sind mit ihrem vom  Fliegerfest an Christi Himmelfahrt bekannten und beliebten Drachenfutter mit am Start. Bei geeigneten Wind- und Wetterbedingungen können am Sonntag auch Tandemflüge mit dem Gleitschirm angeboten werden, bei denen auch Nichtflieger das Laufbachtal "im Flug" erleben dürfen und vielleicht einen Blick von oben auf das Festgetümmel werfen können.

Weitere Infos und den Fest-Flyer finden Sie zusätzlich auf der Homepage der Gemeinde Lauf unter "Aktuelles -> Dorffest 2014".

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Gemeinsames Fliegen – 19. bis 21. Juni - Annécy

annecy1kleinNachdem das gemeinsame Fliegen der Windeckfalken über Fronleichnam die letzten beiden Jahre wetterbedingt abgesagt werden musste, waren auch in diesem Jahr die Vorhersagen für das eigentlich geplante Ziel, Sillian im Hochpustertal, nicht so optimal, als dass sich die lange Anfahrt gelohnt hätte. So kam man bei der ungewissen Wetterlage im gesamten Alpenraum zum Schluss dann zu der Erkenntnis: „Wenn es noch irgendwo die nächsten drei Tage lang geht, dann wohl am ehesten in Annécy". Am Abend vor der Abfahrt mussten wir dann noch erfahren, dass ab dem Wochenende (21.6. – 5.7.) zusätzlich noch die Drachen WM in Annécy starten sollte und je nach Homepage die Informationen zu den dazu geplanten Startplatzsperrungen leider etwas ungenau waren.

Donnerstag, 19.6. – erster Tag, Fronleichnam

annecy2kleinDie relativ stau- und sorgenfreie Anfahrt nach Annécy wurde uns noch durch die perfekt betonte „französische"? Aussprache des Navis versüßt, das einige Lacher auf seiner Seite hatte. Nach Einchecken am Zeltplatz in die „groupe Eisemann" erfolgte dann gleich die erste Auffahrt mit dem Bus-Shuttle „Navette" zum Startplatz „La Forclaz" am Montmin. Dort schloss sich dann zunächst ein Parawaiting vom Feinsten an, fast 4 Std. Warten, da sich an den gegenüberliegenden Bergen und auch im Rücken einige „böse Wolken" zusammenzogen, deren (Über-)Entwicklung man zuerst abwarten wollte und in denen auch schon der ein oder andere Donner zu hören war. Dazu fegten dann immer schöne Böen über den Startplatz, die den eh schon kräftigen Wind noch unberechenbar verstärkten. Es blieb daher genügend Zeit, sich mit den lokalen „Startgewohnheiten" vertraut zu machen, die teils kopfschüttelnd begutachtet wurden; zum Teil wurden die Piloten beim Aufziehen ausgehebelt, eingewistet oder einfach nur quer über den Startplatz gezogen (am zweiten Tag kam dann auch noch ein ungewollter Test der Rettung direkt nach dem Start dazu). Dafür ging es dann gleich nach dem Start wie im Aufzug fast senkrecht etliche Meter nach oben. Ganz kritisch bzw. unstartbar wurden die Bedingungen für die anwesenden Piloten scheinbar erst dann, wenn auch die vielen Tandempiloten nicht mehr starten wollten.

annecy3kleinWir hatten daher einen Abendflug fast schon abgehakt und wollten wieder Richtung Zeltplatz herunterfahren, dazu kam dann noch über Funk das verlockende Angebot auf ein leckeres Chili Con Carne, als sich dann doch ganz langsam die Startbedingungen gegen späteren Abend noch soweit normalisierten, dass auch für uns ein Starten im Bereich des Möglich war. Als Belohnung für das lange Warten wurden wir dann nicht nur mit einem schönen, ruhigen Flug in den Abendstunden, sondern auch noch mit den angekündigten und ausreichenden Resten des Chilis belohnt und entschädigt.

Freitag, 20. Juni – zweiter Tag

annecy4kleinNach kurzer Lagebesprechung der anwesenden Windeckfalken beschloss man am Morgen zunächst den Startplatz „Planfait" aufzusuchen, um dort bei ruhigen Bedingungen bis zum Einsetzen der Thermik am Hang zu soaren. Diejenigen, die sich lange genug halten konnten, durften dann bis zu den „Zähnen" aufdrehen und von dort dann entweder zur See-Querung und an die gegenüberliegende „Rolltreppe" ansetzen oder am Kamm entlang zurück Richtung Startplatz „La Forclaz" fliegen, um anschließend gemeinsam am Landeplatz in Doussard zu landen. Nach einer Mittagspause und einer angenehmen Abkühlung im See ging es dann zur zweiten Auffahrt an diesem Tag, wieder an den Startplatz „La Forclaz". Von dort ging es dann, auch wieder nach etwas Wartezeit, entweder an die „La Tournette" mit Blick auf den Mont Blanc oder noch weiter zur „kleinen Seerunde", die sogar von einigen mit einem Anschluss zurück an den Startplatz abgeschlossen werden konnte. Bei zunehmender Bedeckung endete der Flug dann für die meisten bereits bei bzw. nach Sonnenuntergang.

Samstag, 21. Juni – dritter Tag

annecy5kleinEigentlich als der beste der drei Tage angekündigt, entwickelte sich der Samstag dann leider doch nicht so optimal. Vermutlich durch die Inversion und die normal aufsteigenden Luftmassen war es in der Luft deutlich unruhiger als an den Vortagen. Einen Flug Richtung Zähne und den Versuch zu einer „kleinen Seerunde" habe ich daher abgerochen und bin dann lieber wieder zurück Richtung Landplatz nach Doussard, der bei dem schönen Tal- bzw. Seewindsystem von einigen mit angelegten Ohren angeflogen wurde.
Die Startplätze waren am Samstag noch offen, es waren aber bereits deutlich mehr Drachen als sonst gewohnt in der Luft.
Die drei herrlichen Tage in Annecy wurden bei einem obligatorischen Landebier mit einer „kleinen Seerunde" (als Bad im angenehm erfrischenden Wasser des Sees) und bei der Ankunft in heimischen Gefilden mit einem herrlichen Sonnenuntergang abgeschlossen.
Einige Eindrücke wurden wie üblich „versucht" in Bildern festzuhalten und sind in der Bildergalerie hinterlegt, können aber das Erlebte nur in Bruchteilen wiedergeben. Annécy, ich/wir kommen sicher wieder! (bw)

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